Herbert Pirker

Irgendwer hat sich an meinem Rechner zu schaffen gemacht.
Daher ist hier nicht mehr zu lesen gewesen, daß es eine neue Hackl-CD gibt, die bei mir erhältlich ist. Es ist ein Vermächtnis meines Freundes, der die CD knapp vor seinem Tod aufgenommen hat.
Interessenten mögen mich anrufen.

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In Wien ist meinerseits derzeit nix los. Ich war inzwischen schon wieder einmal in Frankfurt, zweimal in Berlin. Dort haben sich jeweils um die 200 Leut‘ sehr über meine Darbietungen unterhalten.
Aber – und vielleicht gehört das nicht hierher, doch es sei verkündet:
Ich habe vor meiner Erkrankung meine ganze Zeit der Pflege und dem Zusammensein einer besonders lieben Freundin gewidmet. Sie war schwer krank und ist am 9. Juni 2018 gestorben. Herr Schönborn hätte es in der Hand gehabt, sie zu heilen, denn es handelt sich um etwas Neurologisches, und ich hab es ihm auch genau erklärt, wieso gerade er dafür in Frage käme, doch er hat auf meine Bitte, für fünf Minuten zu der sehr gläubigen und wertvollen Frau zu kommen, nicht reagiert.
Herr Schönborn ist Kardinal und Erzbischof. Eigentlich sollte er das Christentum vertreten und vorleben, de facto ist er daran nicht interessiert. Bedenkt man, daß ein par Minuten die Heilung der Patientin bedeutet hätte, er diese Zeit aber „nicht zur Verfügung“ hatte, dann „servas“ mit den Vertretern Gottes auf dieser Erde. Denn auch der Papst, der emeritierte Papst, der Nuntius von Österreich, Herr Zurbriggen, und Herr Dompfarrer Faber haben mir auf meine inhaltsgleichen Bitten NICHT einmal GEANTWORTET. Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen.
Wie ich daher zu diesem Verein stehe, können Sie sich vorstellen.
Und jetzt hab ich wieder Zeit, rufen Sie mich an (0664 26 28 535), und ich kann Ihnen einen Termin sagen.